Einbau
Normalerweise beginnt der Einbau mit dem Mainboard inklusive Prozessor und Kühler. Dies wurde auch vom Tester so durchgeführt, aber dabei ergab sich ein Problem, denn das Netzteil konnte wegen der Querstrebe und dem CPU-Kühler nicht mehr verbaut werden. Deswegen ist es ratsam, dieses zuerst zu verbauen. Der Mainboardeinbau bereitete ansonsten keine Schwierigkeiten.
Für den Festplatteneinbau muss ein Einbaurahmen aus dem Käfig genommen und die Befestigung gelöst werden. Die Festplatte wird dann in den Rahmen gelegt, der mit Silikon an der Befestigung ausgestattet ist, um Schwingungsübertragungen zu vermindern. Dann wird die Festplatte mit dem Rahmen einfach wieder in den Käfig geschoben. Dabei ist nur die Montage mit den Anschlüssen nach vorne möglich.
Das optische Laufwerk müsste eigentlich nur von vorne durchgeschoben werden, wofür man nicht einmal die Front entfernen muss. Allerdings gab es dabei ein Problem. Das Testlaufwerk ist ein altes Modell und damit noch etwas länger als die neuen DVD-Brenner. Die neuen Blu-Ray Brenner sind allerdings wieder genau so lang, so dass es sich weiterhin um ein aktuelles Problem handelt. Die Befestigung für den 120-mm-Lüfter hat den Einbau behindert. Wenn man diesen nutzen will, kann man also nicht den obersten Laufwerksplatz belegen oder nur mit einem kurzem Laufwerk.
Wenn man eine sehr lange Grafikkarte verbauen möchte, muss man den Festplattenkäfig komplett entfernen, was durch das Lösen von zwei Thumb Screws aber sehr einfach möglich ist. Befestigungen für einen Festplatteneinbau in den Laufwerkskäfig werden allerdings nicht mitgeliefert.
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