Einleitung
ASUS engagierte sich eigentlich schon immer im Bereich Overclocking, was durch spezielle, hochwertige Mainboards eingeführt wurde. Aktuelle Mainboards dieser Art gehören der „Republic for Gamers“ Serie, kurz ROG, an. Diese Familie umfasst wiederum die Extreme, Gene und Formula Serien. Nun führt ASUS für diese Mainboards ein zwei Laufwerkschächte füllendes Gerät ein, die sogenannte „ROG OC Station“.
Die ASUS ROG OC Station vereint ein drei Zoll großes Display, drei Tasten und ein großes Drehrad. Angeschlossen wird es über ein spezielles Kabel am Mainboard, doch dazu später mehr. Prinzipiell ist es möglich, sämtliche übertaktungsrelevanten Einstellungen in Echtzeit anzupassen. Zudem können noch vier Lüfter geregelt werden.
Doch was kann die rund 120 Euro teure OC Station wirklich? Wo liegen die Vorteile eines Extra-Controllers? Das klären wir in diesem Review.
Testsystem
- CPU: Intel Core i7 920 @3,8 GHz
- Mainboard: ASUS Rampage II Extreme
- Netzteil: Cooler Master SilentM 600 Watt
- Grafikkarte: GeForce GTX 260
- Gehäuse: Thermaltake Spedo
- Betriebssystem: Windows Vista 64bit
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