Ausstattung Teil 2
Die Verstärkerbox wurde angenehm klein gehalten, womit sie auch auf kleinen Schreibtischen nicht negativ auffällt.
Sie verfügt über einen Ein-/Ausschalter, kann sonst aber mit keinerlei Bedienelementen aufwarten. Die Möglichkeit, einen zweiten Kopfhörer anzuschließen, ist gegeben, jedoch nur per genanntem Mini-DIN-Anschluss, womit diese Option zugleich wieder massiv eingeschränkt wird – wer besitzt schon einen Kopfhörer mit eben solchem Anschluss?
Ferner kann ein 5.1 System mit der Box verbunden werden, so dass Kopfhörer und Soundsystem gleichzeitig mit dem PC verbunden bleiben können.
Bei der Verarbeitung der Box fällt negativ auf, dass die Anschlussbeschriftung sehr schräg und daher gewellt aufgeklebt wurde. Für einen 70 Euro teuren Kopfhörer ist dies eigentlich inakzeptabel.
Geregelt wird der H2 über die fest integrierte Kabelfernbedienung. Diese verfügt über eine Mikrofonstummschaltung sowie insgesamt vier Drehrädchen für Front-, Rear- und Center-Speaker sowie den Subwoofer. Eines der Rädchen unseres Testmodells war sehr schwergängig, was, wie auch der optische Mangel an der Verstärkereinheit, bei einem Markenprodukt nicht vorkommen sollte. Die Regulierung der Lautstärke ist durch die insgesamt vier Regler zwar sehr detailliert möglich, es fehlt aber eine Skala, anhand derer man sich zumindest grob orientieren kann.
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