Intel H55 Mainboards von ASUS & MSI - Seite 4

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ASUS P7H55D-M EVO Ausstattung

Das Layout ist wieder einmal gelungen. Als bisher einziger Hersteller hat ASUS wieder die DDR3-Slots verbaut, welche nur noch eine Halteklammer besitzen. Gerade in engen Gehäusen mit einer eingebauten Grafikkarte ist dies ein sehr nützliches Feature.


Layout des ASUS P7H55D-M EVO

Bedingt durch den µATX-Formfaktor gibt es insgesamt nur vier Steckplätze, wobei zweimal PCIe x1 und jeweils ein PCIe x16 sowie PCI-Slot zu finden sind. Die PCIe-Ports entsprechen allesamt dem PCI Express 2.0 Standard. Die PCIe x1 Slots übertragen jedoch nur 250 MB/s, während der PCIe x16 Slot pro Lane bis zu 500 MB/s übertragen kann. Mittlerweile ein Quasi-Standard ist es auch, dass eine überlange Grafikkarte keine Anschlüsse mehr blockiert. Darauf achten sollte man dennoch, so wie ASUS dies auch in diesem Fall gemacht hat.


ATX-Panel des ASUS P7H55D-M EVO

Das ATX-Panel verfügt über eSATA-, FireWire-, PS2-, Gigabit-LAN- und vier USB 2.0-Ports. Die zwei blauen USB-Ports entsprechen dem USB-Standard 3.0. Der Sound kann über sechs analoge Ein-/Ausgänge abgegriffen werden, zusätzlich ist ein optischer Digitalausgang vorhanden. Wird die integrierte Grafik der Clarkdale Prozessoren verwendet, kann das Bild über DVI, HDMI und VGA abgegeriffen werden.
Auf dem Mainboard sind außerdem noch ein FireWire- und dreimal zwei USB 2.0-Anschlüsse zu finden. SATA 2.0 wird auf sechs Kanälen bereit gestellt, der eSATA- und IDE-Port wird durch einen Marvell 88SE6111 Controller ermöglicht.
Für Lüfter sind insgesamt zwei 4-polige und ein 3-poliger Anschluss vorgesehen. Der Chipsatz ist passiv gekühlt.

Marc Kaiser

Redakteur

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