Betrieb
Die Lüfter des BitFenix Survivor können nur per 3-Pin-Anschluss direkt am Mainboard oder an eine Lüftersteuerung angeschlossen werden, Adapter werden nicht mitgeliefert. Im Betrieb waren beide 200-mm-Lüfter sehr leise und fast unhörbar. Allerdings waren diese auch am Mainboard befestigt und wurden da unter Umständen gedrosselt. Anwender werden die Lüfter aber ähnlich befestigen müssen, wodurch die Werte vergleichbar bleiben.
Die Beleuchtung der Lüfter war allerdings entäuschend und kaum wahrnehmbar. In einem schönen orange-rotem Ton hat nur das Herstellerlogo in der Front geleuchtet.
Der Griff ist leicht ausklappbar und lässt sich auch einfach feststellen. Der Griff macht einen sehr stabilen Eindruck und soll ein Gewicht bis 40 kg tragen können. Allerdings ist die Griffunterseite nicht ergonmisch für eine Hand geformt, sondern besitzt scharfe Kanten, so dass schon ein kurzer Transport schmerzhafte Spuren auf der Hand zurücklässt.
Das „BitFenix S2“ getaufte System soll externe Hardware wie Maus und Tastatur sichern und so vor einem Diebstahl auf einer LAN-Party schützen. Wir haben für den Test das USB-Adapterkabel verwendet. Öffnen und schließen ließ sich das System etwas schwer, wirklich kompliziert war es allerdings nicht. Das System wird per Magnet hinten am Gehäuse befestigt und muss dort mit einem Schloss befestigt werden. Der Magnet war allerdings zu schwach, um selbständig am Gehäuse zu kleben. Wird ein Schloss verwendet, ist dies aber auch nicht unbedingt notwendig.
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