Nvidia soll die GPUs, die in der kommenden GeForce GTX 590 zum Einsatz kommen, handverlesen. Nur auf diese Weise kann man stabilen Betrieb und beste Leistung garantieren, was allerdings auch dazu führen könnte, dass die Dual-GPU-Grafikkarte anfangs nur spärlich verfügbar ist. Die GTX 590 nutzt zwei GF110-Chips mit je 512 CUDA-Cores, 128 Textureinheiten, 96 ROPs und 3072 MByte GDDR5-RAM, der über zwei 384-bit-Speicherinterfaces angebunden ist. Die Taktraten sind noch offen, sollen zugunsten des Stromverbrauchs aber niedriger liegen als etwa bei der GTX 580.
Quelle: NordicHardware
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