Ein italienischer Jugendlicher wird seine PSP vermutlich in nächster Zeit nicht mehr mit in die U-Bahn nehmen: Der Zehnjährige war so vertieft in sein Spiel, dass er Hals über Kopf in Milan auf die Gleise der Station stürzte. Zum Glück endete die lebensgefährliche Situation relativ unblutig, da ein Polizeibeamter in Zivil vor Ort war und den Jungen von den Gleisen zog. Alessandro Micalizzi, der Retter des Zehnjährigen, begriff erst später, dass die Situation auch für ihn gefährlich war: „Als ich begriff was ich eigentlich getan hatte, rutschte mir das Herz in die Hose.“
Wäre der Vorfall in Amerika geschehen, würde die Familie des Jungen nun vermutlich die Stadt verklagen, da in der U-Bahn keine Abgrenzungen zu den Gleisen bestehen: Ähnlich geschah es zumindest in Pennsylavnia. Dort stolperte eine Frau während des SMS-Schreibens in einen Brunnden in einem Einkaufszentrum. Anschließend verklagte die Dame die Besitzer der Shopping-Meile auf Schadensersatz, da der Brunnen ihrer Ansicht nach nicht ausreichend gesichert sei.
In diesem Video sieht man den abrupten Sturz des zehnjährigen Italieners, der vermutlich keine ähnlichen Pläne hegt und sich mehr über seine gesunkenen Spielpunkte ärgert. Ob die PSP bei dem Sturz zu Schaden kam, ist unbekannt:
Quelle: Cnet
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