Technik im Detail
Prozessor und Chipsatz der Zotac ZBOX AD02 sind identisch zu dem bereits getesteten ASUS E35M1-M Pro. Die Benchmarks bestätigen dieses Bild, weshalb darauf in diesem Review nicht näher eingegangen wird.

Zotac ZBOX AD02 Plus – CPU-Z
Zotac ZBOX AD02 Plus – Cache
Zotac ZBOX AD02 Plus – Speichertimings
Der Aufbau der Zotac ZBOX AD02 gleicht der Intel-Variante in vielen Punkten, auch der Hardware-Einbau ist gleich geblieben.
Die Kühlung übernimmt eine Konstruktion, die in ähnlicher Form auch in Notebooks verwendet wird.
Der Lüfter wird durch ein PWM-Signal angesteuert, kann somit in seiner Drehzahl variiert werden und verrichtet im Leerlauf einen unauffälligen Job. Erst unter Last wird er lauter, dazu später mehr. Bei der verbauten 2,5-Zoll SATA-Festplatte handelt es sich um eine Samsung HM250HI mit einer Kapazität von 250 GByte, 8 MByte Cache und 5400 Upm. Beim Speicher handelt es sich um ein 2-GByte-Modul, ebenfalls aus dem Hause Samsung. Dadurch kann problemlos ein weiteres Modul kostengünstig nachgerüstet werden.
Dem aufmerksamen Leser wird nicht entgangen sein, dass wir noch keine Power-LED gezeigt haben. Dies holen wir jetzt nach, denn die Power-LED ist in Wahrheit ein Ring auf der Oberseite der ZBOX AD02 – wie auch bei der ZBOX HD-ND22. Der Power-Button fungiert ebenfalls als LED.
Ein optisches Laufwerk bringt die ZBOX HD-ND22 leider nicht mit. Möchte man dennoch direkt DVDs oder Blu-Rays anschauen, kann über USB ein externes Laufwerk angeschlossen werden. Die Installation von Windows 7 kann auch über einen USB-Stick geschehen. Anleitungen dazu finden sich zuhauf im Internet. Warum Zotac die Treiber auf einer DVD mitliefert, bleibt ihr Geheimnis – zumal kleine USB-Sticks relativ kostengünstig sind.
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