Xigmatek Gigas Micro-ATX Gehäuse - Seite 2

Gehäuse-Würfel mit USB 3.0 und Platz für 10 Laufwerke

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Äußere Charakteristika

Das schwarz lackierte Xigmatek Gigas Gehäuse ist recht schlicht gehalten. Die Front bietet ein Panel mit zwei USB 2.0-Ports und einem USB 3.0-Anschluss, sowie einem Power- und einem Reset-Knopf. Beide wirken etwas instabil. Beim Power-Knopf muss sogar darauf geachtet werden, dass beim Einschalten der Knopf wieder in die Ursprungsposition springt. Bei unserem Testmuster bleibt dieser gerne mal stecken, was zum direkten Wiederausschalten des Rechners führt. Da dies nicht auf den Reset-Knopf zutrifft, tippen wir hier auf einen einzelnen Defekt, der keine Rückschlüsse auf andere Exemplare ziehen lässt.
Das Panel wird erweitert durch die obligatorischen analogen Sound-Anschlüsse für Kopfhörer und Mikrofon. Weiter rechts befinden sich die zwei 5,25-Zoll-Schächte, wobei hinter dem oberen ein optisches Laufwerk versteckt werden kann, dessen Lade per angebrachten Mechanismus trotzdem ausgeworfen werden kann. Unten befinden sich die Lüftungslöcher für die beiden 120-mm-Lüfter, die wie ein „X“, das Logo des Herstellers, aussehen.


Die Rückseite ist wenig spektakulär

Die seitlichen Wände bieten zumindest auf der linken Seite noch ein paar Lüftungslöcher, während die rechte Seite komplett eben ist. Dies trifft auch auf den Deckel zu, der mit sechs Schrauben am Gehäuse befestigt ist.
Auch auf der Rückseite fallen die Lüftungslöcher für die zwei 120-mm-Lüfter auf, die hier im Gegensatz zur Front übereinander angeordnet sind. Über dem Mainboard-Panel befindet sich das Loch für das Netzteil, das sich nur in einer Richtung (Lüfter nach außen) anbringen lässt.

Eike Sagawe

Test-Redakteur

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