Installation & Einrichtung
Da das Shuttle OMNINAS KD20 ohne Festplatten ausgeliefert wird, müssen diese zunächst eingebaut werden.
Nach Öffnen der Hebelverriegelung lassen sich die Einbaurahmen für die Festplatten herausziehen.
Jetzt können die Festplatten auf die Einbaurahmen befestigt werden. Hierzu kommen die mitgelieferten Schrauben zum Einsatz. Es lassen sich nur 3,5-Zoll-Festplatten montieren. Kleinere HDDs können leider nicht verwendet werden.
Anschließend werden die zwei Einbaurahmen inklusive HDDs wieder in das NAS-System geschoben und mit dem Hebel verriegelt.
Nach dem Einbau der Festplatten wird das Shuttle OMNINAS KD20 mit Strom und einer Netzwerkverbindung versorgt. Anschließend kann es auch schon gestartet werden.
Mit der Software „OMNINAS Finder“ kann das NAS-System im Netzwerk vom PC aus gefunden werden. Die Software ist aktuell für Windows und Mac OS erhältlich. Sie befindet sich auf der mitgelieferten CD und kann alternativ auch bei Shuttle heruntergeladen werden.
Nach kurzer Wartezeit zeigt die Software alle gefundenen NAS-Systeme von Shuttle an. Mit Klick auf „Verbinden“ wird der Standard-Browser mit der IP-Adresse des ausgewählten NAS-Systems geöffnet. Dort wird man mit folgender Meldung begrüßt:
Danach wird die Festplattenkonfiguration aufgerufen. Hier kann ausgewählt werden, in welchem Modus die Festplatten arbeiten sollen. Mit Klick auf „Disk Array erstellen“ wird die gewählte Einstellung angewandt.
Bereits nach wenigen Minuten ist die Aktion beendet. Nach einem automatischen Neustart des Systems erscheint die Anmeldemaske. Der Standarduser lautet „admin“, ein Passwort ist nicht gesetzt.
Da unser Testsystem mit der Firmware 1.11.2 ausgestattet ist und Anfang Oktober Version 2.00.2 veröffentlicht wurde, führen wir gleich noch ein Firmware-Update durch. Die aktuellste Firmware kann ebenfalls direkt bei Shuttle heruntergeladen werden.
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