ADATA Premier Pro SP600 SSD - Seite 2

ADATA Premier Pro SP600 im Detail

Im Lieferumfang der ADATA Premier Pro SP600 befinden sich neben der SSD selbst ein blauer 3,5-Zoll-Einbaurahmen mit ADATA-Emblem inklusive Schrauben und ein Quick-Installation-Guide. Zudem ist der Download von Acronis True Image HD möglich. Die Software verspricht eine schnelle und problemlose Migration des bestehenden Systems auf eine SSD.
Das Gehäuse der SSD besteht aus schwarzem Aluminium und ist gut verarbeitet.

Lieferumfang der ADATA Premier Pro SP600

Die ADATA Premier Pro SP600 ist mit 32, 64 und 128 GByte erhältlich. Unser Testkandidat besitzt eine Kapazität von 128 GByte. Im Betriebssystem wird die freie Kapazität mit 119,24 GByte beziffert.

Der verbaute Controller trägt die Bezeichnung “JMF661” und stammt von JMicron. Gemeinsam mit dem “JMF662” ist dies der erste Controller von JMicron mit Unterstützung für SATA 6 Gbit/s. Als Speicher kommt MLC-NAND-Flash zum Einsatz. Außerdem verfügt der Controller über 128 MByte DDR2-Cache.

ADATA Premier Pro SP600 – Vorder- und Rückseite

Die maximalen sequentiellen Transferraten betragen offiziell 360 MByte/s beim Lesen und 130 MByte/s beim Schreiben. Diese Werte gelten jedoch nur für das Modell mit der größten Speicherkapazität. Die kleineren SSDs arbeiten langsamer, vor allem beim Schreiben.
Die 2,5-Zoll-SSD unterstützt natürlich auch Features wie S.M.A.R.T., NCQ (Native Command Queuing) und TRIM.
ADATA gewährt drei Jahre Garantie und die MTBF (Mean Time Between Failures) liegt bei 1,0 Millionen Stunden.

Der Preis der SP600 mit 128 GByte liegt aktuell knapp über 85 Euro. Damit ergibt sich ein Preis von 0,66 Euro pro Gigabyte. Die kleineren Varianten sind mit 0,91 (64 GB) und 1,34 (32 GB) Euro pro Gigabyte deutlich teurer.