Kingston HyperX Predator 8GB DDR3-2666

Overclocking-Speicher für Enthusiasten

Anzeige

Einleitung

In Zeiten von günstigem Speicher stellt sich automatisch die Frage, ob man nicht gleich zu einem RAM-Kit mit höheren Taktraten greifen sollte. Gibt es bis 2400 MHz noch einige RAM-Kits im Handel, fristen RAM-Kits mit Taktraten darüber eher noch ein Nischendasein, da es für höhere Taktraten meistens auch keinen Speicherteiler von der Mainboard-Seite aus gibt.
Doch Kingston präsentiert mit dem HyperX Predator genauso ein Kit. Es läuft bei normalen 1,65 Volt mit 2666 MHz und setzt auf die schicken HyperX Kühler in neuem Design.
Ob sich solch extrem hohen Taktraten lohnen und wie sich das Kingston HyperX Predator DDR3-2666 Kit in einem AMD-System schlägt, klärt Hartware.net in diesem Review.


Kingston HyperX Predator

Folgendes RAM-Kit testen wir:

  • Kingston HyperX Predator DDR3-2666 MHz 8GB-Kit CL 11-13-13-30 (KHX26C11T2K2/8X)

Das Testsystem
Als Testsystem für diesen Review kommt ein aktuelles AMD-System mit einem FX-8150 mit 4,0 GHz mit passendem Unterbau, dem ASUS Sabertooth 990FX Mainboard, zum Einsatz.
Um die selben Bedingungen für jedes RAM-Kit bereitzustellen, wurden sämtliche Turbo- und Stromsparfunktionen im BIOS vor den Messungen deaktiviert.
Außerdem musste bei diesem RAM-Kit der Takt von 2666 MHz mit Hilfe einer Erhöhung des Referenztaktes erfolgen, da Speicherteiler für einen höheren Takt als 2400 MHz vom Mainboard nicht vorgesehen sind. Im Zuge der Erhöhung des Referenztaktes wurde der CPU-Multiplikator um x-0,5 nach unten gesetzt, um wieder bei den 4 GHz für alle CPU-Kerne zu landen.

Folgende Hardware kam zum Einsatz:

  • AMD FX-8150 Prozessor @ 4 GHz
  • ASUS Sabertooth 990FX Mainboard
  • Gigabyte HD7870 OC Grafikkarte
  • be quiet! Dark Power Pro P10 550W Netzteil

Hartware.net stellt das Kingston HyperX Predator DDR3-2666 8-GByte-Kit auch in einem kurzen Video vor:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert