Gigabyte: Tablets mit Windows 8

Mit Intels Ivy-Bridge-CPUs

Gigabyte hat im Rahmen der CES 2013 zwei neue Tablets mit dem Betriebssystem Microsoft Windows 8 vorgestellt. Zunächst wäre da das Slate S1082, welches im deutschen Handel rund 649 Euro kosten soll. Im Inneren stecken ein Intel Celeron 847 mit 1,1 GHz Takt und 17 Watt Verlustleistung, 4 GByte RAM sowie ein SSD mit 64 GByte Speicherplatz. Das Gigabyte Slate S1082 wiegt etwas weniger als 800 Gramm und ist etwa 15 mm dick. Als Anschlüsse stehen HDMI, VGA, Ethernet, zweimal USB sowie ein SD-Kartenleser zu Verfügung. Auch eine Variante mit UMTS-Unterstützung ist geplant.

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Gigabyte bietet das Slate S1082 in mehreren Varianten mit mehr RAM und auch mit herkömmlichen Festplatten an. Der integrierte Akku mit 30 Wattstunden soll laut Hersteller rund 7 Stunden durchhalten. Optional lässt sich ein zweiter Akku mit nochmals 20 Wattstunden integrieren, der die Betriebsdauer dann auf 12 Stunden hochschraubt. Der Bildschirm mit 10,1 Zoll Diagonale verfügt über eine Auflösung von 1366 x 768 Bildpunkten. Auch Bluetooh 4.0+LE und Wi-Fi 802.11 b/g/n sind an Bord. Für das Tablet ist auch eine Schutzhülle erhältlich, die zeitgleich eine Tastatur mitbringt. Eine weitere Dockingstation ergänzt noch ein optisches Laufwerk.

Weiterhin hat Gigabyte auf der CES 2013 noch das S1185 präsentiert. Dieses Tablet verfügt über einen Bildschirm mit 11,6 Zoll Diagonale und 1920 x 1080 Bildpunkten. Im Inneren steckt dieses Mal eine CPU der Intel-Ivy-Bridge-Reihe. Auch ist ein SSD mit 256 GByte Speicherplatz an Bord. Zu den weiteren technischen Daten zählen eine Kamera mit 5 Megapixeln, eine Webcam mit 1,3 Megapixeln sowie Anschlüsse für HDMI, VGA, USB 2.0 / 3.0, ein SD-Kartenslot sowie Wi-Fi 802.11 b/g/n und Bluetooth 4.0. Auch hier bietet Gigabyte eine Kombination aus Ständer / Schutzhülle und Tastatur an. Als Betriebssystem dient abermals Microsoft Windows 8.

Für das Gigabyte Slate S1185 ist der Preis noch offen. Dieses Tablet soll Ende Februar bzw. Anfang März in den Handel gelangen.


Quelle: TomsHardware

André Westphal

Redakteur

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