CM Storm Scout 2 Advanced - Seite 2

Schwarz-weißes Gehäuse mit vielen Features für 100 Euro

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Äußere Charakteristika

Das CM Storm Scout 2 misst 514x230x518 mm (HxBxT), ist hauptsächlich aus Stahl gefertigt und wiegt damit etwa 8,5 Kilogramm.
Das rechte Seitenteil ist komplett clean, besitzt aber eine großflächige Auswölbung nach Außen, um Kabel im Inneren besser verlegen zu können. Auf der linken Seite gibt es die Wölbung ebenfalls, zusätzlich aber auch noch zwei Plätze für 120-mm-Lüfter und ein Seitenfenster, welches aus schwarzem Plastikglas besteht und damit nur leicht durchsichtig ist. Befestigt sind beide Seitenteile mit Thumb-Screws.


Linkes Seitenteil

Rechtes Seitenteil

Die Front besteht fast durchgängig aus schwarzem Lochblech, hinter dem sich im unteren Bereich zwei Lüfter und im oberen Bereich die Blenden für drei 5,25-Zoll-Laufwerke befinden.
Das Top bietet dagegen mehrere Besonderheiten an. Im vorderen Bereich gibt es eine Klappe, unter der Frontanschlüsse versteckt wurden. Danach kommen Power- und Resetknopf sowie ein weiterer Knopf, mit dem die Beleuchtung der Lüfter an- und ausgeschaltet werden kann. Im hinteren Bereich befinden sich gummierte, laut Hersteller Stahl-verstärkte Griffe für den einfacheren Transport und unter diesen Lüftungslöcher für zwei weitere optionale Lüfter.


Ansicht der Front

Ansicht von oben

Die Rückansicht ist dagegen fast klassisch gestaltet worden. Vorhanden sind zwei Löcher für Netzteil und Mainboardblende, Slotblenden, ein Platz für einen weiteren 120-mm-Lüfter und zwei gummierte Löcher für die Schläuche einer Wasserkühlung. Besonders ist nur der ganz außen rechts angebrachte Storm Guard, der auch schon beim Vorgänger installiert wurde. Mit dieser zusätzlichen Slotblende lassen sich externe Geräte wie Maus und Tastatur sicher mit dem PC verbinden, so dass diese z.B. bei einer LAN-Party nicht geklaut werden können, außer der potentielle Dieb öffnet das gesamte Gehäuse und entfernt die zusätzliche Slotblende oder schneidet die Kabel durch.


Rückansicht

Von unten betrachtet fallen zwei Dinge direkt ins Auge: Einmal die beiden leicht entfernbaren Staubfilter für Netzteil und Lüfter und zum Zweiten die vier stabilen gummierten Standfüße. Auch unter dem Gehäuse möchte Cooler Master anscheinend mit Qualität punkten.


Ansicht von unten

Christian Kraft

Redakteur

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