Giada i53 Mini-PC - Seite 2

Kompaktes System mit Core i5-3317U und Fernbedienung

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Ausstattung

Äußerlich unterscheidet sich der neue Giada i53 Mini-PC nicht von seinem Vorgänger. Es werden weiterhin VGA und HDMI als Grafikausgänge geboten, während über Gigabit-LAN und WLAN eine Verbindung zum heimischen Netzwerk aufgebaut werden kann. An der Rückseite gibt es des Weiteren vier USB 2.0 Ports, während auf der Oberseite hinter einer Klappe ein USB 3.0 Anschluss zur Verfügung gestellt wird. Analoge Sound-Anschlüsse für Kopfhörer und Mikrofon, Bluetooth und einer Speicherkartenleser, der die Formate SD, MMC, MS und MS Pro unterstützt, runden das Gesamtpaket ab. Das Gehäuse ist immer noch vorwiegend in stark spiegeldem Schwarz lackiert.


Die Lackierung spiegelt stark und Luftlöcher in der Seite

Zum Lieferumfang gehört auch wieder ein Standfuß und eine Fernbedienung. Während der Computer etwas zu dick ist, um ihn sauber in den Standfuß zu stecken (die Schutzstreifen lösen sich) hat sich an der Fernbedienung nichts geändert.


Die Rückseite


Die oberen Anschlüsse

Durch die verbaute Hardware in Form eines Intel Core i5-3317U Prozessors mit integrierter Intel HD 4000 Grafik eignet sich der Mini-PC locker für die Wiedergabe von HD-Videos, während es mit Spielen eher schlechter aussieht. Je nach Systemanforderungen können aber auch aktuelle Titel mit niedrigen Einstellungen gespielt werden.
Im Falle der Verwendung von 24p-Bildschirmen und -Videos ist aber zu beachten, dass auch hier der sogenannte 24p-Bug droht. Dabei kann es regelmäßig zu einem Ruckeln kommen, da Bildschirm und Video bei der Anzeige der Bilder pro Sekunde immer wieder synchronisiert werden müssen. Dieses Problem fällt allerdings nicht allen Nutzern auf.

Eike Sagawe

Test-Redakteur

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