Thrustmaster Y-250C Gaming-Headset - Seite 3

Preisgünstiges Stereo-Headset mit 50-mm-Treibern

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Klangqualität

Die Tonqualität des Thrustmaster Y-250C kann natürlich nicht mit großen Gaming-Headsets oder Studiokopfhörern mithalten, liefert aber eine durchschnittliche Leistung ab. Der Hersteller verspricht eine optimierte Frequenzausgangkurve und kann dieses auch einhalten.


Frequenzausgangkurve

Zum Vergleich wurde ein ATH-M50s Studiokopfhörer von audio-technica herangezogen, der fast das Vierfache kostet. Die beiden Headsets wurden an einer ASUS Xonar DX Soundkarte getestet.
Die Szenarien für den Klangtest:

  • Film (Blu-ray): Bei der Hörprobe wurde der Film „Dead Silence“ verwendet.
  • Musik: House Musik (Youtube) und Iron Maiden (Final Frontier)
  • Spiele: Dota 2 (Beta), Battlefield 3, Crysis 3 und BioShock

Der Klang bei Film und Musik liegt auf einem ordentlichen Niveau, aber leider nicht genug basslastig, um mit Mittelklasse-Stereokopfhörern á la ATH-M50s mithalten zu können. Aber für Liebhaber von Rock-Musik oder weniger basslastigen Titeln ist der Kopfhörer gut geeignet.
Beim Gaming sieht es etwas anders aus. Wenn beim Spielen ein eher nicht so starker Bass verlangt wird, schlagen sich die Kopfhörer gut. Battlefield oder z.B. Crysis 3 sind eher basslastige Spiele und dort ist der Bass leider nur durchschnittlich.
Das Y-250C hat sich für seine Preisklasse in Sachen Soundqualität insgesamt recht gut geschlagen, kommt aber natürlich nicht in Schlagweite des ATH-M50s.


Am Smartphone

An einem Smartphone schlägt sich das Headset gut, wobei das Design wohl eher nicht für einen Einsatz unterwegs und draußen gedacht ist.

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