Aktuell sind interessante Informationen zum Arbeitsspeicher der kommenden Sony Playstation 4 durchgesickert: So soll das Betriebssystem der Konsole ab Werk 3,5 GByte RAM für sich beanspruchen. Das wirkt relativ aufgebläht und dürfte an den zahlreichen Social-Funktionen liegen, wie beispielsweise der automatisierten Aufzeichnung von Gameplay-Videos. Spieleentwickler können nur auf 4,5 GByte der 8 GByte GDDR5-RAM zugreifen. 512 MByte stehen noch als „flexibler Speicher“ zur Verfügung, die für bestimmte Funktionen in Games zur Verfügung stehen.
Microsoft geht übrigens mit der Xbox One einen ähnlichen Weg: Hier bunkert sich das Betriebssystem ab Werk 3 GByte des DDR3-RAMs. Microsoft begründet diesen Schritt damit, dass man das Betriebssystem der Konsole langfristig weiterentwickeln wolle, um mehr Funktionen im Hintergrund zu implementieren. Sony geht einen ähnlichen Weg, intern soll man sich aber noch offen halten Entwicklern eventuell später mehr RAM freizugeben.
Quelle: Eurogamer
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