
Mehrere große IT-Unternehmen, darunter IBM, Google und Nvidia, haben das OpenPower-Konsortium gebildet, um die Power-Architektur voranzutreiben bzw. zu lizensieren. Neben den bereits genannten Firmen haben sich auch Mellanox Technologies aus Israel sowie Tyan Computer aus Taiwan dem Bündnis angeschlossen. Alle Mitglieder des Konsortiums dürfen Power-Chips herstellen und weiterverkaufen. Zudem steht die Allianz auch weiteren Firmen offen, welche an der Power-Architektur mitarbeiten bzw. sie einsetzen wollen.
Dabei visiert das OpenPower-Konsortium vor allem Server und Netzwerk-Produkte an. Ältere Generationen stehen aber nicht zur Lizensierung bereit – das Modell beginnt mit der kommenden Reihe Power8.
Privatkunden kennen IBMs Power-Architektur vor allem durch die Xbox 360. In der Spielekonsole nutzt Microsoft Chips auf Basis der Reihe. Apple setzte Power-Chips zudem von 1993 bis 2006 ebenfalls ein.
Quelle: Electronista
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