Captiva Pad 9.7 - Seite 2

Android-Tablet mit 2048x1536 IPS-Display für 250 Euro

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Das Gerät

Ein Apple iPad Air steht uns aktuell nicht zur Verfügung und daher haben wir das Captiva Pad 9.7 für einen Größenvergleich zusammen mit einer handelsüblichen Blu-ray-Hülle abgelichtet. Gegenüber dem iPad Air ist es fast gleich hoch, aber etwas breiter, deutlich dicker und auch fast 200 Gramm schwerer.


Größenvergleich mit einer BD-Hülle

Die Vorderseite besitzt einen schwarzen Rahmen um das 9,7-Zoll-Display und eine 2,0-Megapixel-Kamera, die in den oberen rechten Teil verschoben ist. Mechanische Tasten besitzt das Gerät wie der Vorgänger an dieser Stelle nicht.
Die Rückseite besteht weiterhin aus Aluminium, allerdings wurde beim Vorgänger die Rückseite in das eigentliche Plastikgehäuse eingelassen. Beim Pad 9.7 ist es genau andersherum. Die Plastikfront ist in das Gehäuse aus Aluminium eingelassen. Es wirkt dadurch noch hochwertiger.
Erkennbar sind außerdem der Lautsprecher und die 5,0-Megapixel-Kamera auf der Rückseite.


Frontseite

Rückseite

Die linke Seite ist genau wie die obere und untere Kante komplett clean. Die gesamten Anschlüsse und Bedienelemente sind auf der rechten Seite untergebracht. Vorhanden sind dort der Powerknopf, ein Zurück-Button, Platz für eine Speicherkarte sowie die Anschlüsse für Netzteil, Kopfhörer, HDMI und USB. Ein Schalter zum Verstellen der Lautstärke ist nicht mehr vorhanden.


Linke Seite

Rechte Seite

Das Tablet ist gut verarbeitet und wirkt aufgrund des Aluminiums auch hochwertig. Dass es dicker ist als das iPad Air, dürfte in der Praxis kaum eine Rolle spielen. Allerdings ist das höhere Gewicht spürbar. Anwender, die das Gerät ständig mit sich herumtragen, dürften den Unterschied merken. Liegt es vor allem zu Hause auf der Couch, ist auch dieser Punkt nicht ausschlaggebend für einen Kauf.

Christian Kraft

Redakteur

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