Auf kaum einem Smartphone oder Tablet fehlt die App „Angry Birds“ oder einer der zahlreichen Ableger wie „Angry Birds: Star Wars“, „Angry Birds: Seasons“ oder „Angry Birds: Go!“. Der Entwickler jener Spiele, Rovio, wurde aber kürzlich beschuldigt eventuell Daten wissentlich / unwissentlich mit der NSA geteilt zu haben. So habe die NSA die „Freizügigkeit“ vieler Apps ausgenutzt, um Daten über die individuellen Nutzer zu sammeln. Rovio hat nun mit einem Statement reagiert und weist jegliche Form der Kooperation mit der amerikanischen Überwachungsbehörde von sich.
Rovio räumt ein, dass es möglich sei, dass die NSA ihre Daten direkt von Werbe-Netzwerken abgreife, mit denen Rovio zusammenarbeite. Dann beträfe dieses Problem allerdings etliche App-Entwickler. Man wolle diese Eventualität nun prüfen. Sollte man zu dem Schluss kommen, dass Werbe-Netzwerke Daten aus Rovio-Apps an die NSA weitergegeben hätten, werde man die Zusammenarbeit beenden.
Quelle: Rovio

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