
Forscher der University of Bristol haben mit „SensaBubble“ eine Technik vorgestellt, die erlaubt mit der Hilfe von Seifenblasen sowohl Video-Inhalte als auch Gerüche temporär im Raum darzustellen. Eine selbst entwickelter Apparat produziert zu diesem Zweck Seifenblasen, die mit einem Nebel gefüllt sind. Auf die Seifenblasen bzw. den Nebel lassen sich dann Bildinhalte projizieren. Natürlich zerplatzen die Seifenblasen ganz normal und relativ schnell, setzen aber dann Geruchsstoffe frei, was den Eindruck laut Entwicklern intensiviere.
Ein Video stellt das Projekt SensaBubble bereits vor. Als Einsatzzwecke sehen die Forscher der University of Bristol zum Beispiele öffentliche Präsentationen aber auch Computerspiele:
Quelle: BristolIG(YouTube)
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