Sony hatte bereits erklärt, dass für sein Handheld Playstation Vita weniger First-Party-Titel erscheinen werden. Jetzt hat Andrew House, der Präsident von Sony Computer Entertainment, nochmals die zwiespältige Zukunft der Vita kommentiert. Auf der Develop Conference erklärte House, dass Sony die Vita außerhalb Japans nicht mehr als Plattform für Triple-A-Spiele verstehe. Man müsse erstmal abwarten, wie sich die Funktion Remote Play, welche die Vernetzung mit der PS4 erlaube, entwickle. Hier habe sich Sony noch keine abschließende Meinung gebildet.
House fragt sich, ob die Möglichkeit PS4-Titel via Remote Play auf der Vita zu spielen den Bedarf nach eigenen Triple-A-Spielen ohnehin abschaffe. Diese Frage bedürfe allerdings noch einer zufriedenstellenden Antwort. In Japan sei die Vita laut House immer noch ein wichtiger Mitspieler am Konsolenmarkt. Außerhalb von Sonys Heimatland sei man sich zur Zukunft der Plattform aber noch unsicher.
Quelle: IGN
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