
Verizon testet als Mobilfunkanbieter in den USA mit dem Smartphone LG G3 die Möglichkeit, dass Nutzer selbst vorinstallierte Bloatware manuell entfernen können. So sind leider viele Modelle aktuell mit vorinstallierten Apps vollgepackt, die sich oftmals gar nicht oder nur teilweise entfernen lassen – egal ob der Nutzer die Apps verwenden möchte. Je nachdem wie die neuen Optionen zur Entfernung von Bloatware nun von den Kunden angenommen werden, ist für Verizon denkbar diese Initiative auch auf weitere Smartphones auszuweiten.
In Südkorea ist sogar gesetzlich vorgeschrieben, dass Smartphone-Hersteller Bloatware entfernbar halten müssen. Ausgenommen sind dort nur essentielle Apps wie etwa spezifische Hersteller-App-Stores oder Kundendienst-Funktionen. Vielleicht macht Verizons Beispiel ja nun auch international Schule und schwappt eventuell auf weitere Anbieter in Deutschland über.
Quelle: DroidLife
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