Verarbeitung & Lüfter
Cryorig setzt beim C1 auf einen klassischen Top-Flow-Aufbau mit einem Lüfter im Slimline-Format. Zusammen mit diesem 140-mm-Lüfter bringt er 628 Gramm auf die Waage.
Der eigentliche Kühlblock besteht auf der Oberseite aus 65 Aluminiumlamellen, die für ein optisches Finish mit einer Nickelschicht überzogen wurden. Unter der oberen Lamellenschicht befindet sich noch ein zweites Paket aus 35 Aluminiumlamellen. Dies sorgt für zusätzliche Wärmeabgabefläche.
Als CPU-Kontaktfläche dient eine massive Bodenplatte aus Kupfer.
Sechs 6-mm-Kupferheatpipes sollen dabei für einen schnellen Abtransport der entstanden CPU-Wärme an die Aluminiumlamellen sorgen.
Auch die Bodenplatte und die Heatpipes sind mit einer Nickelschicht überzogen.
Um den eigentlichen Kühlblock wurde ein weißer Kunststoffrahmen montiert. Dieser sorgt nicht nur für eine edle Optik und beherbergt auf der Front das Cryorig-Logo, sondern dient auf der Oberseite auch zur Lüftermontage.
Ausgestattet ist der C1 mit einem 140 mm großen Slimline-Lüfter aus eigenem Hause. Dieser wird mit vier Schrauben von oben am Kühlerrahmen fixiert und über einen 4-Pin PWM-Anschluss mit Strom versorgt. Jede der vier Bohrungen im Lüfter ist mit Gummipuffern ausgestattet, die einen schwingungsfreien und somit leisen Betrieb gewährleisten sollen.
Speichermodule mit hohen Heatspreadern können bis zu einer Höhe von 42 mm ohne Probleme unter dem C1 ihren Platz finden. So passen auch die beiden in unserem Test verwendeten G.Skill RipjawsX-Riegel ohne Probleme unter den Kühlkörper.
Die Verarbeitung des Cryorig C1 ist durchgehend hervorragend und bietet keinen Anlass zu Kritik.
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