Ouya feierte vor einigen Jahren mit der Crowdfunding-Plattform Kickstarter Erfolge und wurde zum ersten Anbieter einer Spielekonsole auf Basis des Betriebssystems Google Android. So erhielt das Gadget des Unternehmens nicht nur Exklusivtitel, sondern auch Zugriff auf Google Play. Jetzt berichtet das Wirtschaftsmagazin Fortune exklusiv, dass Ouya möglichst rasch nach einem Käufer fahnde. CEO Julie Uhrman habe dies Investoren und Beratern mitgeteilt. Ursache ist, dass Ouya seiner Schulden nicht mehr Herr wird.
Regeln soll den Verkauf die Investment Bank Mesa Global. Welchen Verkaufspreis Ouya sich erhofft, ist offen. Da die Gläubiger jedoch drängen, wolle man möglichst im Mai die Verhandlungen mit Interessenten abschließen. Laut einer internen E-Mail Uhrmans liege Ouyas Fokus nun darauf so viel Investitionskapital wie möglich wieder reinzuholen.
Offiziell enthalten sich sowohl Ouya als auch die Mesa Global eines Kommentares.
Quelle: Fortune
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