
Die Nintendo Switch erscheint am 3. März 2017 und soll mit einem umfangreichen Day-One-Update versorgt werden. Wer den eShop nutzen möchte, über den digitale Käufe erst möglich sind, benötigt dafür etwa die Aktualisierung. Auch Online-Multiplayer-Partien funktionieren letzten Endes erst nach Installation der neuen Firmware. Bis Herbst ist dieses Feature übrigens noch kostenlos. Anschließend überführt Nintendo jene Funktion in ein Bezahlmodell, ähnlich wie Microsoft Xbox Live Gold und Sony PlayStation Plus.
Im Day-One-Update wird die Virtual Console, der Zugriffspunkt für Retro-Games, die ursprünglich für ältere Nintendo-Plattformen erschienen sind, noch fehlen. Stattdessen will man jene Aktualisierung separat verteilen.
Wer sich eine Nintendo Switch sichert, kann zudem im Grunde eine passende Speicherkarte gleich mitbestellen. So belegt bereits das Betriebssystem der Switch ab Werk ca. 6,1 GByte der Kapazität von 32 GByte. Außerdem gibt es Spiele wie „Dragon Quest Heroes I und II“ die bereits volle 32 GByte belegen möchten, wenn sie rein digital bezogen werden. Ein „The Legend of Zelda: Breath of the Wild“ kommt z. B. ebenfalls auf immerhin 13,4 GByte.
Eine Alternative ist eben die Games als Module im Handel zu kaufen. Wer gerne digital zuschlägt, kommt aber wohl kaum um eine microSD-Karte herum.
Quelle: Hardwareluxx
Also wenn ich eine SD-Karte benötige, um Downloads zu speichern, kann ich mir gleich das Spiel auf Karte kaufen …