Antec P110 Luce im Test - Seite 2

Gehäuse mit Seitenteil aus Echtglas, Aluminiumfront und RGB-Steuerung für ca. 90 Euro

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Äußere Charakteristika

Das Antec P110 Luce misst 230x518x489 mm (BxHxT) und wiegt 11,7 Kilogramm. Gefertigt ist das Gehäuse hauptsächlich aus Stahl und Kunststoff.

Das linke Seitenteil besteht fast vollständig aus Echtglas. Befestigt wird dieses mit vier Rändelschrauben, die das Logo des Herstellers zieren. Das rechte Seitenteil besteht aus Stahl, aber aus optischen Gründen wurde die gleiche Befestigungsart wie auf der Glasseite gewählt. Beide Seitenteile lassen sich über diese Verschraubungen einfach öffnen und schließen.

Die Front besteht grundsätzlich aus Plastik, außen wurde aber eine dünne Schicht von gebürstetem Aluminium angebracht, was das Gehäuse hochwertiger wirken lässt. In der Front ist ansonsten nur der Herstellername im oberen Bereich platziert. Dieser ist im Betrieb zudem beleuchtet.
Das Top besitzt im hinteren Teil einen magnetischen Staubfilter, der für eine Reinigung einfach abgezogen werden kann. Im vorderen Teil befindet sich der Powerknopf, ein Knopf für die Steuerung der Beleuchtung sowie die Anschlüsse für Kopfhörer, Mikrofon und zweimal USB 3.0. Als Besonderheit gibt es ganz außen zudem einen HDMI-Anschluss, was das Gehäuse für die Nutzung von VR-Systemen interessant machen soll.

Neben den üblichen Ausstattungsmerkmalen besitzt das Gehäuse auf der Rückseite zwei vertikale Slotblenden, um eine Grafikkarte auch vertikal verbauen zu können. Die dafür benötigten Adapter werden aber nicht mitgeliefert und sind aktuell nicht direkt bei Antec für einen Aufpreis erwerbbar.

Rückansicht

In der Ansicht von unten können die vier gummierten Standfüße sowie der große Staubfilter identifiziert werden. Dieser für eine Reinigung ebenfalls einfach zu entfernen.

Ansicht von unten

Christian Kraft

Redakteur

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