Raijintek Ophion Mini-ITX Gehäuse im Test - Seite 2

Aluminiumgehäuse mit Echtglasseitenteilen & Riserkarte für ca. 125 Euro

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Äußere Charakteristika

Das Raijintek Ophion misst 174x245x375 mm (BxHxT) und wiegt handliche drei Kilogramm. Gefertigt wurde es aus hauptsächlich aus Aluminium sowie Echtglas und weist eine sehr gute Verarbeitungsqualität auf.

Beide Seitenteile bestehen aus Echtglas, die mit vier Rändelschrauben befestigt sind. Das Öffnen und Schließen war über diese problemlos möglich, dauert aber natürlich auch etwas länger als bei üblichen Seitenteilen mit zwei Thumb-Screws.

Die Front besteht aus Aluminium mit einem Startbutton im unteren Teil. Vorhanden sind dort außerdem ein USB 3.0 und ein USB Typ-C Anschluss. Das Top besteht aus einem großen, magnetischen Staubfilter, unter dem Lüfter verbaut werden können.

Der geringe Breite wird vor allem bei einem Blick von hinten deutlich. Vorhanden ist dort nur ein Loch für die Mainboardblende und zwei Slotblenden. Das Netzteil wird hinter der Front befestigt, aber durch ein Verlängerungskabel ebenfalls im hinteren Teil des Gehäuses angeschlossen.

Rückansicht

Das Loch im Boden ist für das Netzteil gedacht. Der Platz auf der rechten Seite besitzt einen magnetischen Staubfilter, der für eine Reinigung leicht entfernt werden kann.

Ansicht von unten

Christian Kraft

Redakteur

Eine Antwort

  1. mutha sagt:

    „Die beiden Glasseitenteile liegen nicht direkt am Gehäuse an, was optisch ansprechend wirkt, aber natürlich Staub ins Gehäuse eindringen lassen kann.“

    Und vor allem die oberen Lüfter Falschluft ziehen läßt, was ein sinnvolles Kühlkonzept ad absurdum fürhrt. Wer denkt sich sowas aus?!?

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