be quiet! Pure Base 500 im Test - Seite 6

Gedämmtes, kompaktes aber geräumiges Gehäuse mit Seitenfenster ab ca. 60 Euro

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Fazit

Das be quiet! Pure Base 500 konnte uns in fast jedem Punkt überzeugen. Das schlichte, aber nicht langweilige Design dürfte eine große Anzahl potentieller Käufern ansprechen, vor allem weil sechs Versionen im Handel erhältlich sind. Das im Lieferumfang enthaltene Top zum Wechseln und die Präsentation der SSDs im Innenraum haben uns sehr gut gefallen. Das gleich zwei hochwertige leise Lüfter vorinstalliert sind, gibt weitere Pluspunkte. Der Innenraum bietet die Möglichkeit an, fast alle Kabel zu verstecken, um einen aufgeräumten Look und einen guten Luftstrom zu gewährleisten.

be quiet! Pure Base 500

Der Einbau von 3,5″-Festplatten ist etwas umständlicher, da keine Schnellverschlüsse oder Einbauhilfen zur Verfügung stehen. Insgesamt hält sich der Aufwand beim Einbau aber in Grenzen. Mit Echtglasseitenteil ist das Gehäuse aktuell schon ab 68 Euro erhältlich, mit Stahlseitenteil sind es knapp 60 Euro. Dies bezieht sich aber auf die schwarze Variante, die anderen beiden Modelle können etwas teurer ausfallen. Für die genannten Eigenschaften des Gehäuse ist dies ein Spitzenpreis, weswegen wir auch unseren „Hartware Reaktionstipp“ für ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis vergeben.

Positiv:
+ Seitenteil aus Echtglas
+ Wechselbares Top-Cover
+ Vorinstallierte Dämmung
+ SSD-Präsentation im Innenraum
+ Zwei leise Lüfter enthalten (Pure Wings 2 140mm)
+ Anschlüsse im Top (Audio, 2x USB 3.0)

Negativ:
– keine Schnellverschlüsse

Christian Kraft

Redakteur

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