NZXT H510 Elite Gehäuse im Test - Seite 2

Midi-Tower mit Echtglas, RGB- & Lüftersteuerung per Software für ca. 150 Euro

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Äußere Charakteristika

Das NZXT H510 Elite misst 210x460x428 mm (BxHxT) und wiegt rund 7,5 Kilogramm. Es besitzt eine gute Verarbeitungsqualität.

Das linke Seitenteil besitzt einen Glasbereich im oberen Teil, der bündig abschließt und daher ansprechend wirkt. Der untere Teil wurde weiß lackiert. Die einzigen Lüftungslöcher für die Frontlüfter befinden sich auf der anderen Seite. Diese ist ansonsten clean. Das rechte Seitenteil lässt sich mit Thumb-Screws einfach entfernen und auch wieder befestigen.

Die Front besitzt das gleiche Design wie das linke Seitenteil. Oben befindet sich ein Glasbereich und der untere Teil wurde weiß lackiert. Im unteren Teil wurde sehr dezent zudem das Herstellerlogo angebracht.

Das Top besitzt hinten Lüftungslöcher für einen Lüfter. Vorne wurde der Powerknopf und jeweils ein Audio, USB 3.1 und USB-C Anschluss installiert. Die Anschlüsse fallen damit modern, aber auch recht übersichtlich aus.

Die Rückseite besitzt mit den zwei vertikalen Slotblenden eine Besonderheit. Über diese können Grafikkarten um 90-Grad-gedreht eingebaut werden, der passende Adapter wird allerdings nicht mitgeliefert. Ansonsten sind die üblichen beiden Löcher für Mainboardblende und Netzteil, die restlichen Slotblenden und ein vorinstallierter Lüfter vorhanden.

Rückansicht

Die auf der Unterseite gummierten Standfüße lassen sich bei Bedarf entfernen und damit die Höhe des Gehäuses um 2,5 Zentimeter absenken. Der Lüfter des Netzteils muss dann aber nach oben zeigen, da von unten keine Luft mehr angezogen werden kann. Der vorhandene Staubfilter wäre dann ebenfalls überflüssig.

Ansicht von unten

Christian Kraft

Redakteur

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