LC-Power Phenom M.2 SSD mit 1 TByte im Test - Seite 3

Was kann die PCIe NVMe Einsteiger-SSD für knapp 115 Euro?

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Fazit

Überzeugt die LC-Power Phenom mit 1 TByte im Alltag? Ja, wenn es darum geht viele Daten verhältnismäßig schnell ohne lange Zugriffszeiten abrufen zu können. Dies ist bei heutigen Spielen der Fall.

Was passiert, wenn die neuen Spielekonsolen sehr schnelle SSDs nutzen, muss die Zeit zeigen. Derzeit bremst die Phenom keinesfalls die Spiele aus. Auch beim Installieren geht es deutlich flotter als mit den SATA-SSDs, andere PCIe 3.0 SSDs sind kaum schneller.

LC-Power Phenom 1TB

Möchte man deutlich mehr Performance, muss man zu PCIe 4.0 SSDs greifen, die dann aber auch den doppelten Preis kosten. Der Zwischenschritt zu SSDs mit DRAM-Cache liegt nahe, wenn der Aufpreis nicht allzu hoch ist oder das Laufwerk als alleinige SSD eingesetzt werden soll. Denn dann können die etwas niedrigeren Leistungswerte eventuell doch zum Flaschenhals werden, wenn gleichzeitig viele Prozesse die SSD nutzen.

Positiv
+ Relativ günstiger Anschaffungspreis
+ Im Alltag kein Leistungsnachteil spürbar

Neutral
o Gerätename im Gerätmanager wenig eindeutig
o Kein DRAM-Cache

Negativ
– Deutlich schneller als SATA-SSDs, aber es gibt schnellere PCIe NVMe SSDs

Marc Kaiser

Redakteur

2 Antworten

  1. m sagt:

    was? diese ssd hat doch dram-cache. steht so auf herstellerseite und in zwei weiteren tests:
    https://basic-tutorials.de/test-lc-power-phenom-pro-nvme-ssd/
    https://www.hardwareinside.de/phenom-53361/

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