NVIDIA-Studio-Neuankündigungen während der GTC 21

(Auszug aus der Pressemitteilung)

Mit den neuesten Ankündigungen auf der GTC 21 liefert das NVIDIA-Studio-Ökosystem neue GPUs, Apps und Software-Verbesserungen für Kreativschaffende – alles unterstützt durch den neuesten NVIDIA-Studio-Treiber, der ab sofort verfügbar ist.

Anzeige

Außerdem gibt es eine neue Funktion in GeForce Experience, die automatisch die richtigen Einstellungen zur Leistungsmaximierung in Kreativ-Apps aktiviert. Derzeit werden über 30 Apps unterstützt, darunter Adobe Illustrator, Lightroom, Substance Designer, Autodesk AutoCAD und DaVinci Resolve.

Im angehängten Screenshot sieht man die automatische Optimierung der Einstellungen durch Konfiguration von “GPU Processing Mode”, “Use GPU for Blackmagic RAW Decode” und “Use GPU for R3D” in DaVinci Resolve. Mit den optimalen Einstellungen stellen die Nutzer sicher, dass sie die Vorteile ihrer NVIDIA-Studio-Produkte voll ausschöpfen und diese Spitzenleistungen erbringen.

NVIDIA Studio: Zusammenfassung des GTC 21

NVIDIA Omniverse ist eine RTX-beschleunigte Plattform, die für virtuelle Zusammenarbeit und physikalisch korrekte Simulationen in Echtzeit entwickelt wurde. Sie ermöglicht die kollaborative Erstellung von komplexen 3D-Inhalten und befindet sich derzeit in der offenen Beta-Phase. Mit ihr sparen Kreativteams wie Moonshine Animation bereits 50 Prozent der Produktionskosten ein und die BMW Group steigert damit sowohl ihre Effizienz bei einer gleichzeitigen Fehlerreduzierung um 30 Prozent.

Zwei beliebte Apps erhalten neue KI-Funktionen, die von NVIDIA Broadcast unterstützt werden. Notch integriert das neueste Augmented Reality SDK in Notch Builder und fügt KI-gesteuertes Body-Tracking in Echtzeit und einen virtuellen Hintergrund hinzu. OBS Studio wurde um Noise Removal erweitert, um unerwünschte Geräusche wie lautes Tippen auf der Tastatur oder störendes Mikrofonrauschen zu entfernen.

Außerdem kommen neue Flaggschiff-Desktop-GPUs für professionelle Kreative: Die NVIDIA RTX-A4000-Single-Slot-GPU mit 16 GB Speicher und die NVIDIA RTX A5000 mit 24 GB. Basierend auf der NVIDIA Ampere Architektur, wie die GPUs der GeForce-RTX-30-Serie, verfügen beide GPUs über Raytracing der nächsten Generation sowie Tensor- und CUDA-Kerne, die Kreativschaffenden dabei helfen, die komplexesten kreativen Aufgaben zu erledigen.

Die neuen NVIDIA-RTX-A2000-, RTX-A3000-, RTX-A4000- und RTX-A5000-Notebook-Grafikprozessoren liefern beschleunigte Leistung in dünnen und leichten Formaten für Profis, die viel unterwegs sind. Sie enthalten die neuesten Generationen der Max-Q- und RTX-Technologien, die durch das NVIDIA-Studio-Ökosystem unterstützt werden, sowie exklusive Treibertechnologien, die kreative Apps für ein optimales Maß an Leistung und Zuverlässigkeit verbessern.

Die neuen NVIDIA RTX Laptop-GPUs werden in mobilen Workstations voraussichtlich im zweiten Quartal dieses Jahres bei OEMs weltweit erhältlich sein. Weitere Ankündigungen von NVIDIA-Studio-Partnern folgt in den kommenden Monaten.