Saugrobotor Neatsvor X600 Pro im Test - Seite 3

Warum man besser mit dem Kauf dieses Robosaugers warten sollte

Anzeige

Neatsvor X600 Pro im Detail

Der X600 Pro glänzt an allen Ecken, was leider gerade im vorderen Bereich des Bumpers nicht lange schön aussieht.

Er verfügt über zwei Tasten – zum Starten und Pausieren der Reinigung und zum Anfahren der Ladestation.

Neatsvor X600 Pro – Vorderseite

Neatsvor X600 Pro

Auf der rechten Seite befindet sich der Ladeanschluss und ein Power-Schalter. Geladen werden kann der Sauger auch, wenn dieser ausgeschaltet ist. Auf der linken Seite befindet sich der Luftaustritt.

Wie schon erwähnt wird der Staubbehälter von hinten in den Sauger eingesetzt und mit einem kleinen Hebel arretiert. Das Ganze läuft ab und an etwas hakelig, geht aber noch in Ordnung.

Neatsvor X600 Pro – Rückseite

Was mir dagegen gar nicht gefällt ist die fehlende Erkennung, ob der Staubbehälter eingesetzt ist. Die Reinigung per App oder Zeitplan startet dann wie gewohnt und der Sauger bläst fröhlich den Dreck in die Luft – das habe ich bisher bei keinem anderen getesteten Sauger so erlebt.

Der Behälter hat ein Volumen von 600 ml, was schon sehr groß und angenehm ist. Die Reinigung mit zwei Filtern aus Gewebe und einem HEPA-Filter ist dagegen nicht allzu praktisch. Vor allem das Einsetzen des blauen Filters mit Gewebe wird schnell zum Geduldspiel.

Von unten betrachtet bietet der X600 Pro wenig Überraschungen – bis auf die zweite Seitenbürste. Erfreulich ist, dass diese ohne Schraubendreher gewechselt werden können. Die Bodenwalze ist relativ schmal gehalten.

Marc Kaiser

Redakteur

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert