Fractal Torrent Gehäuse im Test - Seite 2

Konsequente Ausrichtung auf Airflow ist nichts für Silent-Fans

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Äußere Charakteristika

Das Fractal Torrent misst 242x530x544 mm (BxHxT) und wiegt elf Kilogramm. Die Verarbeitungsqualität war durchgehend sehr gut.

Beide Seitenteile bestehen aus Echtglas und werden durch die kleine Halterung im hinteren Teil einfach seitlich abgezogen. Für einen Transport können die Seitenteile auch von innen verschraubt werden, dafür muss aber vorher das Top entfernt werden. Im normalen Betrieb können die Seitenteile also sehr schnell entfernt und auch wieder montiert werden, da keine Schrauben benötigt werden.

Die Front besteht genau wie das Top aus Plastik. Durch die passgenaue Form und das auffällige Design wirken beide aber trotzdem hochwertig. Die Front wirkt sehr modern und bietet außerdem extrem viel Platz für die Ansaugung von Frischluft. Ein Staubfilter ist ebenfalls erkennbar.

Das Top besitzt keine Lüftungslöcher und fällt daher nur durch die Anschlüsse im vorderen Teil auf. Vorhanden sind dort Power- und Resetknopf, die Audiobuchsen, zweimal USB 3.0 und einmal USB-C.

Die Rückseite besitzt mit einem grobmaschigen Meshgitter ebenfalls viele Lüftungslöcher. Für moderne Gehäuse außergewöhnlich ist zudem das Loch für das Netzteil im oberen Teil. Die vorinstallierten, mehrfach verwendbaren Kabelbinder sind in diesem Bereich ebenfalls eine Seltenheit.

Rückansicht

Auf der Unterseite sind zwei große Plastikfüße mit vier leichten Gummierungen sichtbar. Der Abstand zum eigentlichen Gehäuse fällt etwas größer als üblich aus. Dies ist sinnvoll, da auch von dieser Seite Luft angesaugt werden soll. Um Staub aus dem Gehäuse zuhalten, wurde in diesem Bereich ein großer Staubfilter installiert.

Ansicht von unten


Christian Kraft

Redakteur

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