Poco M4 Pro 5G im Test: Alles was ein Mittelklasse-Smartphone braucht - Seite 2

Starkes Paket für ca. 200 Euro

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Ausstattung & Verarbeitung

Das Poco M4 Pro 5G erzielt seinen günstigen Verkaufspreis unter anderem durch Einsparungen beim Design: Beispielsweise bestehen Rahmen und Rückseite aus Polycarbonat. Das führt dazu, dass man an der Rückseite leicht Fingerabdrücke ausmacht.

Ansonsten ist der Markenschriftzug an der hinteren Seite, rechts vom Kamerahügel, natürlich prägnant. Letzterer wirkt auf den ersten Blick, als habe Poco eine Quad-Kamera oder dergleichen integriert. Tatsächlich ist es aber nur eine Dual-Cam.

Trotz des Plastiks wirkt das Poco M4 Pro 5G wertig. Auch der Fingerabdrucksensor an der Seite arbeitet einwandfrei – schnell und präzise. Das hat man von anderen Smartphones mit dieser Implementation schon ganz anders erlebt. Im Lieferumfang befinden sich neben dem Smartphone an sich noch ein passendes USB-C-auf-USB-A-Kabel, ein Netzteil, eine SIM-Nadel, etwas Papierkram und eine Silikon-Schutzhülle. Zudem liegt ein Sticker-Set von Poco bei.

Ab Werk ist auf dem Display zudem schon eine Schutzfolie befestigt. Ein Adapter für Kopfhörer entfällt, denn das Poco M4 Pro bietet weiterhin einen Port für 3,5-mm-Audio.

André Westphal

Redakteur

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