Akaso Brave 8 Actionkamera im Test - Seite 3

Mit großem Liererumfang & bis zu 200fps möglich

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Software & Bedienung

Die Bedienung der Kamera erfolgt per Touchdisplay auf der Rückseite bzw. den Knöpfen an der Kamera, über die Fernbedienung oder über die eigene App. Diese haben wir nachfolgend auf einem iPhone getestet.

Beim ersten Start wurde ein Firmware Update der Kamera durchgeführt, welches aber keine sichtbaren Unterschiede hervorgebracht hat. Um die App nutzen zu können, muss WLAN für eine Verbindung zur Kamera und zwingend auch GPS aktiviert werden, ansonsten ist keine Bedienung möglich.

Übersicht der Software

Dass die deutsche Übersetzung im Kameramenü und auch in der App nicht immer passend ist, kann bei den Einstellungen des Aufnahmebereiches gut gesehen werden. Möglich sind zwar theoretisch vier verschiedene Varianten, in der Praxis sollte aber nur der Super-Weitwinkel oder der Weitwinkelmodus genutzt werden. Die Actionkamera besitzt nur eine feste Linse, wodurch wir in diesem Bereich auch kein anderes Ergebnis erwarten haben. Das letzte Bild zeigt schon im Standbild die sehr schlechte Qualität des Zoom-Modus.

4K-Videos können mit maximal 60fps aufgenommen werden, bei 1080p sind dagegen sogar 200fps möglich. Mit dem zweiten Modus lassen sich Slowmotion-Videos in guter Qualität erzielen. Auch die Qualität der 4K-Videos war grundsätzlich gut.

Neben Standardvideos können zum Beispiel auch Zeitraffervideos oder Videos mit Bewegungsverzögerungen erstellt werden. Zu guter Letzt lassen sich über die App die gemachten Videos auch bequem aufs Handy übertragen und von dort einfacher teilen.

Christian Kraft

Redakteur

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