Dreame D10s Pro Saugroboter im Test - Seite 2

Neues Mittelklassemodell ohne Absaugstation für 390 Euro

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Lieferumfang

Die Lieferung des Dreame Bot D10s Pro erfolgt in einem stabilen Karton.

Der Saugroboter und alle weiteren Teile sind sicher und gut verpackt, sodass sie beim Transport keinen Schaden nehmen.

Hier der gesamte Lieferumfang im Überblick:

  • Dreame Bot D10s Pro Saugroboter
  • Seitenbürste
  • Wischaufsatz mit eingebauten Wassertank
  • Ladestation
  • Stromkabel für Ladestation
  • Quick Start Guide und Bedienungsanleitung in Englisch

Dreame D10s Pro – Lieferumfang

Design & Verarbeitung

Wie von Dreame gewohnt ist auch der D10s Pro ein hochwertiger Staubsaugroboter. Die Verarbeitung ist gut und auch bei der Materialqualität gibt es nichts zu bemängeln.

Beim Design geht der Hersteller kein Wagnis ein und setzt auf das bewährte Konzept. Das runde Design mit einem Durchmesser von 35 Zentimeter ist auch von vielen anderen Herstellern bekannt. Die anthrazitfarbene Oberfläche aus Kunststoff ist in Hochglanz gehalten. Darauf zeichnen sich jeder Fingerabdruck und jedes Staubkorn deutlich ab.

Die Höhe inklusive Laserturm beträgt 9,7 Zentimeter. Vor dem Laserturm befinden sich drei haptische Tasten, wobei der Ein- und Ausschalter bei Benutzung leuchtet. Der Deckel des D10s Pro lässt sich aufklappen. Darunter befindet sich Staubbehälter, Reinigungszubehör und ein Reset-Knopf.

An der Unterseite gibt es große, gefederte Räder, die Hindernisse mit bis zu 2 Zentimeter Höhe überwinden können. Außerdem sind eine große Walzenbürste und eine kleine Bürste zur Reinigung von Ecken und Ritzen Standard. Der Wassertank mit Wischpad kann auf der Unterseite befestigt werden. Vier Sensoren sorgen für die Erkennung von Treppen oder Absätzen.

Dreame D10s Pro Vorderseite

Die Vorderseite besteht wie üblich aus einem großen Bumper zur Erkennung von Kollisionen. Ganz vorne ist die Kamera verbaut, welche zur Objekt- und Hinderniserkennung verwendet wird.

Tobias Rieder

Arbeitet seit September 2008 als freier Redakteur für Hartware.net. Nebenbei betreibt er seine beiden Blogs Antary und SSDblog.

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