Powerstation Allpowers R600 im Test - Seite 3

LiFePO4-Akku mit 299 Wh für Ladung von bis zu 10 Geräten gleichzeitig

Anzeige

Software

Allpowers stellt für die R600 eine App zur Verfügung, die Einstellungen der Powerstation über das Handy ermöglichen. Dafür muss diese per Bluetooth verbunden werden.

Dieser Vorgang muss bei jedem Neustart der App erneut durchgeführt wurde. Dies dauert zwar nur wenige Sekunden, nervt aber trotzdem. Wir hoffen in diesem Bereich daher auf ein Update.

Bluetooth-Verbindung

Die Startseite der App zeigt den aktuellen Batteriestand sowie die Watt-Angaben vom Eingang und Ausgang an. Die App kann in diesem Bereich wie eine Fernbedienung genutzt werden. Die beiden Ausgangsbereiche können genaue wie die LED ein- und ausgeschaltet werden. Dies ist vor allem dann praktisch, wenn sich die Powerstation nicht in Griffweite befindet.

Die Einstelloptionen fallen dagegen sehr gering aus. Der Arbeitsmodus ist nur für die Aufladung des Geräts interessant, dieser kann in drei Stufen geregelt werden. Diese Einstellung ist sinnvoll und daher würden wir diese auch gerne direkt am Gerät durchführen können, da die App ansonsten nur als Fernbedienung dient und viele Nutzer diese nicht installieren müssten.

Christian Kraft

Redakteur

8 Antworten

  1. Arnold Meyer sagt:

    wie kann ich die allpowers R600 über die Autobatterie aufladen? Wer kann mir helfen

  2. Stefan Finke sagt:

    Moin. Meine r600 verbindet sich nicht über bluetooth und die Wireless ladeplatte für ein handy funktioniert auch nicht!

  3. Karl-Heinz Lange sagt:

    Habe zwei
    sehr leise….
    schlecht ist kein WLAN
    schlecht ist Display geht immer aus…..

  4. Karl-Heinz Lange sagt:

    Habe 3 Allpowers R 600
    es gibt nur Probleme. Trotz Kalibrierung stimmen Display und Akku nicht überein. wurden schon Mal getauscht. Beim Aufladen über Solar draussen im freien bei 5 Grad Minus..spinnen die Total. Ich kann die R600 nicht empfehlen.

    • LiFePo4-Akkus sollte man nie unter 0° C laden! Tatsächlich sind sogar mindestens 5°C empfohlen, da ansonsten sogenanntes Lithium-Plating auftritt, welches den Akku nachhaltig schädigt.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert