Cooler Master Oracle Air SSD-Gehäuse im Test - Seite 3

Hochwertiges Alu-Gehäuse für schnellen Datentransfer mit M.2 NVMe

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Einbau

Der Einbau des Cooler Master Oracle Air soll laut Hersteller nur Sekunden dauern und kein Werkzeug erfordern.

Die Lasche im oberen Teil muss gedrückt werden, damit der innere Kern anschließend bequem herausgezogen und aufgeklappt werden kann.

Im Inneren des Gehäuses kann eine 2280, 2260, 2242, 2240 oder 2230 SSD befestigt werden. Wir haben uns mit einer Lexar NM620 für die größte Variante entschieden.

Die SSD wird für den Einbau an ihren Platz gesteckt und mit dem orangenen Verschluss befestigt. Anschließend wird noch ein Wärmeleitpad auf die SSD geklebt und das Gehäuse wieder zusammengesteckt.

Im Lieferumfang sind zwei Wärmeleitpads vorhanden, sodass bei Bedarf zwischen zwei SSDs gewechselt werden kann. Der Ein- und Ausbau geht wie vom Hersteller beschrieben in wenigen Sekunden von der Hand. Die Wärmeleitpads kleben zudem nur sehr leicht auf der SSD und dem Gehäuse, sodass auch diese leicht zu entfernen und bei Bedarf mit einer anderen SSD-Kombination genutzt werden können.

Christian Kraft

Redakteur

Eine Antwort

  1. Benjamin sagt:

    Danke für die Vorstellung! Das scheint ja echt ein gutes Gehäuse zu sein. Wobei ich es aber bevorzuge fertige externe SSD zu kaufen. Da braucht man sich um das ganze Drumherum weniger Gedanken machen und für wenig Technikbegeisterte dürfte das auch die einfachere Variante sein. 😉

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