Cooler Master Oracle Air SSD-Gehäuse im Test - Seite 4

Hochwertiges Alu-Gehäuse für schnellen Datentransfer mit M.2 NVMe

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Theoretische Benchmarks

Wir haben das Cooler Master Oracle Air direkt an dem USB-C-Anschluss eines MSI B450 Tomahawk Max Mainboards betrieben. Das Windows 10 Betriebssystem ist auf einer Corsair MP510 NVMe 960GB gespeichert, außerdem per SATA eine Samsung 850 EVO 500GB angeschlossen.

Für die ersten theoretischen Tests haben wir auch die beiden internen SSDs für einen ersten Vergleich mit dem CrystalDiskMark 8 überprüft.

Die im Cooler Master Oracle Air verbaute SSD erreicht in diesem Test die nachfolgenden Ergebnisse. Wir haben dabei bewusst eine SSD genutzt, die die maximalen Übertragungsgeschwindigkeiten des Gehäuses deutlich übertrifft, damit wir die tatsächliche Geschwindigkeit des Gehäuses vermessen können.

CrystalDiskMark 8

Einen AS SSD Benchmark haben wir mit dem Gehäuse ebenfalls durchgeführt:

AS SSD Benchmark

Die versprochenen 1000 MByte/s konnten im CrystalDiskMark bestätigt werden. Das Gehäuse ist im gesamten Testzeitraum zudem nur handwarm geworden, es konnte problemlos angefasst werden. 

Christian Kraft

Redakteur

Eine Antwort

  1. Benjamin sagt:

    Danke für die Vorstellung! Das scheint ja echt ein gutes Gehäuse zu sein. Wobei ich es aber bevorzuge fertige externe SSD zu kaufen. Da braucht man sich um das ganze Drumherum weniger Gedanken machen und für wenig Technikbegeisterte dürfte das auch die einfachere Variante sein. 😉

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