Cooler Master Oracle Air SSD-Gehäuse im Test - Seite 5

Hochwertiges Alu-Gehäuse für schnellen Datentransfer mit M.2 NVMe

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Praktische Benchmarks

In der Praxis mit dem Cooler Master Oracle Air sind die tatsächlichen Messergebnisse entscheidender als Benchmark-Programme. Wir haben daher drei Testpakete erstellt. Die ersten beiden Pakete enthielten etwa 20 MByte große Fotodateien. Das erste Paket umfasst rund 29 GByte bei 1669 Dateien in 7 Ordnern. Das zweite Paket umfasst rund 82 GByte bei 4899 Dateien in 12 Ordnern. Das vierte Paket umfasst rund 42 GByte bei 10 Videodateien mit je rund 4,2 GByte.

Folgende Übertragungsraten wurden erzielt, wenn wir diese Ordner von einer internen SSD auf die SSD in dem Cooler Master Oracle Air kopiert haben. Dabei blieb die Geschwindigkeit zudem nahezu konstant ohne nennenswerte Schwankungen.

29GB-Paket: ~54 Sekunden (etwa 540 MByte/s)

82GB-Paket: ~152 Sekunden (etwa 540 MByte/s)

42GB-Videos: ~70 Sekunden (etwa 600 MByte/s)

Konstante Schreibgeschwindigkeit

Beim Lesen bzw. Schreiben zurück auf die interne SSD gab es ebenfalls nur minimale Schwankungen und somit die folgenden konstanten Übertragungsgeschwindigkeiten:

29GB-Paket: ~35 Sekunden (etwa 830 MByte/s)

82GB-Paket: ~100 Sekunden (etwa 820 MByte/s)

42GB-Videos: ~45 Sekunden (etwas 930 MByte/s)

Konstante Lesegeschwindigkeit

Christian Kraft

Redakteur

Eine Antwort

  1. Benjamin sagt:

    Danke für die Vorstellung! Das scheint ja echt ein gutes Gehäuse zu sein. Wobei ich es aber bevorzuge fertige externe SSD zu kaufen. Da braucht man sich um das ganze Drumherum weniger Gedanken machen und für wenig Technikbegeisterte dürfte das auch die einfachere Variante sein. 😉

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