
Das neue Spiel „Assassin’s Creed Mirage“ kommt in Tests gut weg und auch die Community wirkt vom Gameplay an sich angetan. So streicht dieser Ableger die riesige Open-World der letzten drei Teile und fokussiert sich auf eine kleinere Umgebung – die Stadt Bagdad. Ebenfalls rücken wieder Elemente älterer Serienteile, wie das Schleichen und geschickte Meucheln aus der Deckung heraus, mehr in den Vordergrund. Doch am PC macht sich nun Unmut unter den Spielen breit.
So hat Ubisoft über den ersten Patch für das Spiel, das Update auf Version 1.0.2., den umstrittenen Kopierschutz Denuvo hinzugefügt. Dieser ist berüchtigt dafür, für technische Probleme zu sorgen und möglicherweise die Performance zu verschlechtern. In den Patch-Notes wird die Einführung von Denuvo nicht einmal explizit erwähnt – vermutlich weil Ubisoft wohl weiß, dass man sich damit nicht sehr beliebt macht.
Kritik gibt es da auch, weil Review-Builds für Tester Denuvo ebenfalls nicht enthalten haben, sodass vorab keine „Warnungen“ in Tests des Spiels ausgesprochen werden konnten. Allerdings kommt dieser Schachzug wiederum nicht unerwartet: Schon vor Erscheinen von „Assassin’s Creed Mirage“ gab es Meldungen, laut denen der Titel eben Denuvo verwenden würde.
Dennoch kann man Ubisoft hier sicher vorwerfen, dass mehr Transparenz hilfreich gewesen wäre.
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