
Apple bringt seine Vision Pro zum Preis von 3.999 Euro nach Deutschland. Das ist natürlich eine stolze Summe, bei der wohl nur absolute VR-Enthusiasten zuschlagen werden, Das weiß auch der Hersteller aus Cupertino. Deswegen soll das Unternehmen für 2025 bereits an einem günstigeren Modell werkeln. Dieses könne dann Ende des nächsten Jahres seinen Einstand geben. Momentan soll Apple die Priorität auf die Entwicklung dieser „Apple Vision Pro Lite“ legen.
Deswegen soll die Arbeit an einer vollwertigen Apple Vision Pro 2 zunächst ruhen. Bevor man also ein Nachfolgemodell bringt, soll erst einmal eine Einstiegsversion des Mixed-Reality-Headsets folgen. Als Preis sind wohl 1.500 US-Dollar anvisiert, was in Deutschland mit Steuern und Abgaben zu einer UVP von ca. 2.000 Euro führen könnte. Damit wäre das Lite-Modell nur halb so teuer wie die reguläre Apple Vision Pro. Dies könnte den Adressatenkreis deutlich erweitern.
Natürlich wird Apple dann auch für die günstigere Version des Mixed-Reality-Headsets einige Funktionen streichen müssen. Angeblich wolle der Hersteller das Kopfband vereinfachen, das High-End-Display im Inneren allerdings beibehalten. Kürzungen könnte man stattdessen noch bei den Kameras und den Lautsprechern vornehmen. Denkbar ist auch, dass Apple den ohnehin umstrittenen Screen an der Außenseite entfernt.
Quelle: The Information
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