Ecovacs Deebot Mini: Kompakter Saug- und Wischroboter mit 9.000 pa

Der Hersteller setzt auf bunte Farboptionen

Ecovacs bringt in Deutschland einen neuen Saug- und Wischroboter auf den Markt: den Deebot Mini. Der Name soll Programm sein, denn die Entleerungsstation ist vergleichsweise kompakt gehalten. Laut Hersteller ist sei sie die kleinste Omni-Station im eigenen Repertoire und nur 38,5 cm hoch. Um Käufer zu locken, kredenzt man zudem gleich mehrere Farbvarianten. Kosten soll der Ecovacs Deebot Mini hierzulande 499 Euro.

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Der Ecovacs Deebot Mini wird im Betrieb nur 55 dB laut – die Reinigungsstation 70 dB. Dabei soll der Saug- und Wischroboter auch Haushalte mit Haustieren ansprechen, denn die Walze bzw. Bürste nutzt ein ZeroTangle-2.0-Design gegen Verwicklungen von Haaren. Zudem weist der Roboter eine Saugkraft von 9.000 pa auf. Für das Wischen nutzt der Roboter das Wischsystem Ozmo Turbo 2.0 mit rotierenden Mopps.

Für die Navigation setzt der Deebot Mini auf LiDAR und kann über die Begleit-App Ecovacs Home eingerichtet und verwaltet werden. Zu erwähnen ist auch, dass die Entleerungs- und Reinigungsstation die Mopps des Deebot Mini nach dem Wischen mit warmer Luft bei 45° Celsius trocknen kann. Freilich kann die Station auch den Staubbehälter leeren.

In Deutschland bietet Amazon.de den Ecovacs Deebot Mini bereits an, allerdings nur in der blauen Farbvariante. Die violette Option soll ab dem 24. Juli 2025 folgen, die grüne dann ab dem 16. August 2025. Allerdings beschränken sich diese Farbabweichungen nur auf den Deckel der Station. Angedeutet wird auch schon ein Launch-Angebot, das den Preis vom 1. bis 14. Juli 2025 von 499 auf 399 Euro senken soll. Das sollten Interessierte somit im Auge behalten.

Quelle: Amazon.de

André Westphal

Redakteur

Eine Antwort

  1. Chris sagt:

    9.000pa…wow 9000!!!! ähem..das sind ja soo also 0,09 bar…also quasi nix.
    Selbst die KI von GOOGLE sagt:
    9000 Pa / 9 kPa: Ein Staubsauger mit 9000 Pa Saugkraft hat eine relativ geringe Saugkraft. Im Vergleich zu anderen Staubsaugern, die oft Werte zwischen 13.000 und 25.000 Pa (13-25 kPa) erreichen, ist dies eher eine schwache Leistung

    Also warum den Druck in technischen pascal angeben, wenn der Normalverbaucher nur bar kennt?

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