Neue Commvault-Cloud-Unity-Plattform: Commvault stellt auf der SHIFT 2025 transformative Recovery-Ansätze vor

Neue Commvault Synthetic Recovery, Commvault Threat Scan und Commvault Cleanroom Recovery; Innovative Neuerungen greifen ineinander, um Daten so schnell und so vollständig wie möglich wiederherzustellen

(Auszug aus der Pressemitteilung)

Commvault hat im Rahmen seiner diesjährigen SHIFT-Veranstaltung neue Lösungen für eine Transformation der Recovery vorgestellt. Die Innovationen sind Teil der neuen Commvault-Cloud-Unity-Plattform und sollen die saubere, vollständige und automatisierte Wiederherstellung von Daten neu definieren.

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Mehr als die Summe aller Teile

Die auf der SHIFT 2025 vorgestellten Innovationen bauen aufeinander auf und greifen ineinander. Threat Scan identifiziert Risiken in geschützten Daten. Die Commvault Synthetic Recovery hilft dabei, saubere Daten für die Wiederherstellung zusammenzustellen. Cleanroom Recovery bietet einen sicheren Bereich, um Recovery-Tests zu automatisieren und Daten zu validieren, bevor sie in die Produktion zurückgespielt werden. Dadurch definiert Commvault einen vollständigen, modernen End-to-End-Recovery-Workflow.

Ransomware ist der Hauptgrund, warum diese Innovationen wichtig sind. Einschätzungen der Cybersicherheitsexperten Sophos zufolge wollen 94 Prozent der Ransomware-Angreifer die Backups kompromittieren. Das macht Unternehmen besonders in ihrer Aufgabe des sauberen, sicheren und vollständigen Restores ihrer Daten angreifbar. Commvault geht mit seiner neuen Plattform dieses Problem umfassend an.

Commvault Threat Scan: Neue Wege für die Wiederherstellung sauberer Daten

Nach einem Angriff oder Ausfall ist es wichtig, saubere Datensätze wiederherstellen zu können. Anderenfalls riskieren Unternehmen, ihre Umgebungen erneut mit kompromittierten Daten und Malware zu infizieren.

Mit der neuesten Version von Commvault Threat Scan können Kunden nun Künstliche Intelligenz nutzen, um verdächtige Dateien zu identifizieren, zu analysieren und unter Quarantäne zu stellen. Die neue Version erkennt auch erst vor kurzem verschlüsselte Dateien und sucht nach neuen oder spezifischen Indikatoren für eine Kompromittierung (Indicators of Compromise – IoC). Diese Funktionen helfen dabei, schadhafte Verschlüsselungen von Dateien im Zeitverlauf zu erkennen – ein Hinweis für einen erpresserischen Ransomware-Angriff.

Commvault Synthetic Recovery: Umfassende Wiederherstellung aktueller Datenbestände

Nach Cyberangriffen stehen IT-Teams oft vor einem Dilemma: Entweder sie stellen ihr letztes ihnen als sauber bekanntes Backup wieder her, das möglicherweise Wochen alt ist. Damit riskieren sie den Verlust erheblicher Mengen wichtiger Daten. Alternativ greifen sie auf das aktuelle Backup und riskieren, kompromittierte Daten wiederherzustellen. Keine der beiden Wege ist optimal.

Commvaults Synthetic Recovery befreit IT-Teams von diesem Dilemma. Diese Funktion nutzt eine zum Patent angemeldete Technologie und einen KI-gestützten Prozess, um Bedrohungen automatisch zu erkennen und sie während der Wiederherstellung gezielt zu entfernen, während die eigentlichen Daten erhalten bleiben. Kunden können so Daten mit größtmöglicher Vollständigkeit wiederherstellen.

Commvault Cleanroom Recovery: Automatisierte Wiederherstellung im digitalen Reinraum

Mit neuen Runbook-basierenden Automatisierungsfunktionen der Commvault Cleanroom Recovery können Unternehmen ihre Daten schneller wiederherstellen. IT-Administratoren können automatisiert spezifisch konfigurierte Cleanrooms aufbauen, um ihre Recovery zu testen und zu validieren.

Verfügbarkeit

Die zum Patent angemeldete Lösung Synthetic Recovery, Threat Scan und Enhanced Cleanroom Recovery von Commvault sind derzeit im Early Access verfügbar und sollen Anfang 2026 allgemein erhältlich sein.

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