Bis zuletzt hatte Martin Prager, Insolvenzverwalter des Handyherstellers BenQ Mobile, nach Investoren oder Käufern für das finanziell stark angeschlagene Unternehmen gesucht. Selbst in den letzten Tagen gab es immer wieder Meldungen über angebliche Kaufinteressenten, die an BenQ Mobile vor allem wegen des technischen Know-How und den Kapazitäten als möglicher Zulieferbetrieb interessiert waren.
Am Schluss sprangen jedoch alle potentiellen Käufer ab, so dass nun das Insolvenzverfahren offiziell eröffnet wurde. Die noch rund 1000 übrigen Angestellten sollen nun in zwei Beschäftigungsgesellschaften vorerst einen Arbeitsplatz finden.
Quelle: FTD
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