
Der Funkverkehr der Tastaturen „Wireless Optical Desktop 1000, 2000, 3000 und 4000“ und einiger weiterer Tastaturen von Microsoft ist laut der Schweizer Firma „Dreamlab Technologies“ nur unzureichend verschlüsselt. Dies gelte aber nicht für Tastaturen, die über Bluetooth kommunizieren sondern nur solche, die das 27-MHz-Band nutzen.
Die Verschlüsselung der Tastaturen soll dermaßen schwach sein, dass selbst ein PDA mit ARM-CPU für die Entschlüsselung ausreicht. Die Schlüssellänge betrage lediglich ein Byte, zum Verschlüsseln werde ein simpler XOR-Mechanismus eingesetzt.
Die einzig Wirksame Maßnahme zum Schutz vor Entschlüsselung der eigenen Tastatureingaben sei derzeit der Verzicht auf die oben genannten Tastaturen.
Quelle: Heise
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