
Aktuell ist stereoskopisches 3D noch eine Nische. Geht es nach Analysten der Firma Jon Peddie Research (JPR) soll sich das spätestens 2015 im Smartphone-Bereich ändern: Dann rechnet man damit, dass 80 % der Smartphones auf stereoskopisches 3D setzen. Die neuen Modelle sollen sowohl autostereoskopische 3D-Displays als auch 3D-Kameras nutzen. Vorteile sollen nicht nur bessere Spiele und Video-Aufnahmen sein, sondern auch erweiterte Bedienungsmöglichkeiten durch Gesten und Augmented-Reality-Anwendungen.
Jon Peddie, Kopf von JPR, glaubt, dass die steigende CPU-Leistung im mobilen Bereich 3D Tür und Tor öffnet. Zudem nimmt er an, dass sich der Smartphone-Boom fortsetzt und 2016 rund 750 Millionen Smartphones ausgeliefert werden. Tablets sollen 2016 300 Millionen mal an Händler gehen. Für E-Book-Reader erwartet man Auslieferungsmengen von 100 Millionen und für dedizierte Handheld-Spielekonsolen 91 Millionen im Jahr 2016.
Quelle: Xbitlabs
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