
Wir hatten bereits über Microsofts Entscheidung berichtet, unter Windows 8 RT für ARM-Systeme nur den Internet Explorer als Browser zuzulassen. Mozilla hatte diese Maßnahme bereits scharf kritisiert und offenbar stimmt ein alter Bekannter Microsofts zu: Die EU-Kommission will den Fall nun auf eventuelle Verletzungen des Wettbewerbsrechts prüfen. Die Kommission schritt bereits 2009 ein und verdonnerte Microsoft dazu in Windows für normale PCs eine Auswahl mehrerer Browser zuzulassen, statt den Internet Explorer von vornherein als Standard einzurichten.
Nun hat das Abkommen von damals eine Lücke, denn es gilt nur für traditionelle PCs und Tablets fallen aus diesem Raster. Dennoch erklärt Antoine Colombani, ein Sprecher der EU Kommission, dass man die Situation genau evaluieren werde und sich dafür einsetze, dass Microsoft das Abkommen von 2009 weiter einhält.
Quelle: Fudzilla
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