Einleitung
Hiper steht für „High Performance“ und wurde im Jahre 2001 von zwei ehemaligen Vize-Präsidenten des u.a. für seine Gehäuse bekannten Unternehmens Cooler Master gegründet. Nachdem man sich einen Namen vor allem mit Netzteilen gemacht hat, drängt das britische Unternehmen nun auch auf den Markt für Tower-Gehäuse. Wie sich das Erstlingswerk, der Voll-Aluminium-Tower Hiper Anubis für rund 190 Euro, schlägt, erfahrt Ihr auf den folgenden Seiten.
Das Hiper Anubis kommt in der üblichen Gehäuseverpackung der Oberklasse daher. Das Gehäuse befindet sich gut gepolstert in einem großen farbigen Karton. Beim Auspacken entdeckt man als erstes ein Federetui, wie man es in ähnlicher Form aus der Schule kennt. Darin befinden sich die farbige Kurzanleitung, ein Schlüsselanhänger mit Gehäuselogo und eingestanzter Seriennummer sowie alle nötigen Schrauben. Vorbildlich ist, dass sich jeder Schraubentyp in einem separaten Tütchen befindet und jede Tüte beschriftet ist. So weiß selbst der Laie direkt, für was welche Schrauben gedacht sind. Das wahre Highlight in der Zubehörtasche ist jedoch eine kleine Bürste, die dabei helfen soll, die Lamellen auf der Gehäuseoberseite vom Staub zu befreien.

In diesem Federmäppchen befindet sich das ganze Zubehör ordentlich sortiert
Das Zubehör ist vorbildlich beschriftet. Als Schmankerl dienen ein Schlüsselanhänger und eine Bürste.
Das Testsystem besteht aus:
- Intel Core 2 Duo E6300 Prozessor
- Scythe Infinity Kühler mit Scythe S-FLEX SFF21D Lüfter (800 U/min)
- Biostar TForce P965 Deluxe Mainboard
- 1x 1024 MByte DDR2-800 Speicher von Cellshock
- ASUS EN8600GTS Silent mit passiver Kühlung
- Creative X-Fi XtremeMusic
- Tagan TG480-U01 Stealth Silent Power Netzteil
- Windows XP Professional
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